Vereinschronik

Die Geschichte des Vereins in chronologischer Reihenfolge:

07.09.1920 Gründung der Hubertus-Schützengilde in der Gaststätte Wiese

Erstes Vogelschießen auf dem Gehöft Scharmann

Schützenkönig wurde Böttchermeister Bernhard Nordhues

02.07.1921 Erstes offizielles Schützenfest nach dem Feiertag Peter und Paul in Brunes Busch im Höckmerlau
25.07.1922 Einweihung der ersten Schützenfahne mit dem Wahlspruch: „Einigkeit, Gemeinsinn und Vaterlandsliebe“
1930
Letztes Schützenfest der Gilde aufgrund eines Verbotes des damaligen NS-Regimes.

Heinrich Nordhues war als letzter König bis zur Wiederaufnahme des Schützenfestes 1952 im Amt

03.11.1951 Neugründung der Hubertus-Schützengilde
15.07.1952 Erstes Schützenfest nach dem Krieg – Einweihung der neuen Vereinsfahne mit dem Wahlspruch  “Aus alter Wurzel neue Kraft“ – Gefeiert wird in einem Festzelt im Biergarten von ,,Haus Wiese”
08.11.1952 Erstes Hubertus Essen – Das Hubertus Essen findet alljährlich nach dem Namenstag des Patronates statt.
09.07.1955 Einweihung des Ehrenmals im Werl
1955/1956 Gründung der Jungschützenkompanie durch die Initiative des Schützenbruders August Krüger, der auch der erste Feldwebel der Kompanie wurde.
1959 Errichtung des ersten Kugelfangs auf dem Schützenplatz im Elsawäldchen. Zu Ehren der damaligen Schützenkönigin Auguste Degener erhielt der Schützenplatz im  Elsawäldchen den Namen „Augustaplatz“
1972 Gründung einer Jugendgruppe durch die Schützenbrüder Erich Schräder, Helmut Poppenborg und Hermann Brockbals
23.08.1972 Erstes Kinderschützenfest
1973
Erstmals wird das Schützenfest im Festzelt auf dem Festplatz ,,Im Werl” durchgeführt
1977 Erste Nikolausfeier für die Kinder der Vereinsmitglieder
1979 Gründung einer Damengarde durch Annette Schwertmann und Gundi Stiller
1980 Erstmalig wird zum Jubiläumsschützenfest „60 Jahre Hubertus-Schützengilde“ ein Fest bereits am Freitag mit dem Seniorennachmittag eröffnet. Eingeladen waren und werden nach wie vor neben den älteren Vereinsmitgliedern auch die Frauen verstorbener Schützenbrüder.
Erstmaliges Auftreten der Damengarde in einer Schützenformation anlässlich des Schützenfestes.
1981 Ute Möller ist die erste Königin, die in der Fahnenkompanie den Vogel abschießt
1983 Einweihung der Fahnenkompanie-Standarte
1984 Neugründung einer Kindergruppe durch Gabriele Heese
1989 Komplette Überarbeitung der Vereinssatzung. Hierbei taucht erstmals der Begriff Fahnenkompanie offiziell auf, mit dem inoffiziell die Ehrengarde, die Jungschützen, die Damengarde und die Jugendgruppe nach außen hin bereits als eine Abteilung aufgetreten ist.
1990 Jutta Friederich ist die erste Königin der Gilde, die selbst den Vogel abschießt
2000 Erstes gemeinsames Schützenfest mit der Schützenkameradschaft Hellbach
2003 Letzte Veranstaltung der Gilde im Elsawäldchen auf dem „Augustaplatz“
2005 85 Jahre Hubertus-Schützengilde, 60 Jahre Fahnenkompanie sowie 25 Jahre Damengarde – Jubiläumsfest am „Haus des Bürgers“
Die Gilde bekommt eine eigene Webseite: www.hubertus-nord-neubeckum.de
2008 Demontage des Kugelfangs auf dem Augustaplatz
2016 Letztes gemeinsame Schützenfest mit der Schützenkameradschaft Hellbach, die sich kurz darauf auflöste
2017 Erstes Schützenfest im Saale von “Haus Bockey”
2020 100 Jahre Hubertus-Schützengilde Neubeckum-Nord e.V.  – Die Gilde bekommt für ihr 100-jähriges Bestehen von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen die “Ehrenplakette des Landes Nordrhein-Westfalen für Schützenvereine und Schützenbruderschaften” verliehen.
Aufgrund einer Pandemie wird das Jubiläumsschützenfest auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Kranzniederlegung am Ehrenmahl anstelle des Schützenfestes, das wegen einer Pandemie noch untersagt ist.
2021
Kranzniederlegung anstelle des Schützenfestes, im Anschluß daran ein Schützentreff im privaten Rahmen
2022 Erstes Schützenfest nach der Pandemie
Juli 2023
Das Schützenfest wird am Sonntag erstmals seit 1972 wieder im Haus Wiese ausklingen
Sept. 2023
Haus Wiese, seit Jahren das Vereinslokal der Gilde, stellt den Betrieb nach Differenzen des Eigentümers und des Pächters ein. Die GIlde ist somit seit diesem Zeitpunkt vorerst ohne Vereinslokal
2023/2024
Erneute Überarbeitung der Vereinssatzung